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Wilhelm Heiland

Nun gibts auch einige Zeilen zum Rostocker Fotografen Wilhelm Heiland, der auch viel im Umland unterwegs war, z.B. in Kessin, Graal und Müritz.

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Rostocker Fotografenliste überarbeitet

Das A-Z der Rostocker Fotografen ist aktualisiert worden. Mit Helene Michelau, Rudolph Lange und Alice Heiland sind drei „Neuzugänge“ zu verzeichnen.

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Karl Brucksch

Nun gibt es auch zu Karl Brucksch einen Artikel bei den Rostocker Fotografen.

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Rostock frueher live im Kulturhistorischen Museum

Momentaufnahmen und Ansichtskarten. Die Rostocker Stadtbildfotografen um 1900.

Vortrag zur Ausstellung „Auf offener Straße“ von Thomas Werner, Rostock am Dienstag, 13. August 2013, 16 Uhr

Die Ausstellung „Auf offener Straße“ nimmt Rostocker Alltagsgeschichten in den Fokus und bedient sich dazu Fotografien und Ansichtskarten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Mit dem Vortrag zu Rostocks Stadtbildfotografen um 1900 wechselt Thomas Werner die Perspektive zu den gezeigten Werken. Wer machte diese Bilder und warum? Vorgestellt werden Fotografen, von denen sich auch Bilder in der Ausstellung finden, wie Raphael Peters und Fritz Blohm. Außerdem werden Ansichten aus Rostock und Umgebung gezeigt, die von Fotografen stammen, die weniger bekannt sind, wie Alexander Becker, Friedrich Sewohl und Wilhelm Poelck.

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Friedrich Sewohl

Nach einer längeren Pause gibt’s nun einen neuen Artikel. Protagonist ist Friedrich Sewohl, der nicht nur viel fotografierte sondern auch einige Häuser kaufte und verkaufte.
Bei den CDVs aus Mecklenburg sind in den vergangenen Wochen einige hinzugekommen.
Bei den Arnolds und bei Eduard Lühr wird’s demnächst Ergänzungen geben.

 

 

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Rostock frueher live

21. Geschichtssalon der Geschichtswerkstatt: Di, 9. April, 19 Uhr im Kröpeliner Tor

Ähnlichkeit garantiert. Das Atelier Blutstraße 14 als Beispiel der Rostocker Porträtfotografie um 1900

Frühe Fotos aus Rostock verbinden wir oft gedanklich mit Stadtansichten und mit dem Namen Eschenburg. Dabei haben zwischen 1840 und 1940 ungefähr 150 Menschen in Rostock mehr oder weniger erfolgreich versucht, ihren Lebensunterhalt als Fotograf zu bestreiten. Die meisten von ihnen haben eher selten und einige wohl überhaupt keine Gebäude fotografiert, sondern Menschen: Studenten, Soldaten, Schüler, Konfirmanden, Opernsängerinnen.

Der Rostocker Thomas Werner hat einige dieser Bilder zusammengetragen und zu Fotografen und Fotografierten recherchiert. Chronologisch wird er das Wirken der von 1887 bis 1929 in der Blutstraße 14 tätigen Fotografen nachzeichnen; woher sie kamen, wen sie fotografierten, wie sie das Atelier einrichteten, welcher Konkurrenz sie sich stellen mussten, wie sie sich am gesellschaftlichen Leben beteiligten, inwieweit sie sich von anderen Rostocker Fotografen dieser Zeit unterschieden.

Und es gibt viele Bilder zu sehen, von Menschen, die zwischen 1870 und 1930 in Rostock zum Fotografen gingen.

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Fotografen aus Schwerin

Unter Fotografen, Orte S, habe ich einige Bilder Schweriner Fotografen eingestellt.

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Fritz Blohm

Nun gibt es auch etwas zum Fotografen Fritz Blohm zu lesen. Damit sind alle Inhaber des Ateliers Blutstraße 14 „abgearbeitet“.

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Emma Beese

Allen, die den Artikel zu Albert Beese gelesen haben, möchte ich empfehlen dies noch einmal zu tun, da nicht (wie bisher beschrieben) Albert sondern seine Frau Emma hinter der Kamera stand. Albert Beese war lediglich der Namensgeber des Ateliers.

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Eduard Lühr

Mit Eduard Lühr ist nun der dritte der vier Fotografen, die in der Blutstr. 14 tätig waren, „abgearbeitet“. Während von Lühr nur wenig überliefert ist – er war maximal zwei Jahre in Rostock – so wird das bei Fritz Blohm, dem noch fehlenden Fotografen doch deutlich mehr sein. Bis bald…