Am Dienstag, 25. November, wird um 17 Uhr im Kröpeliner Tor die Ausstellung „Aufnahmen bei jeder Witterung. Das Fotografenhandwerk in mecklenburgischen Kleinstädten in der Zeit von 1860 bis 1920“ eröffnet.
Die Ausstellung, die bis zum 1. Februar 2026 gezeigt wird, ist ein Projekt der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. Die Produktion der Ausstellung wurde gefördert vom Bürgerfonds Kultur Mecklenburg-Vorpommern.
In den 1850er Jahren trugen Wanderfotografen die neue Technologie auch in die mecklenburgische Provinz. Bald darauf eröffneten Fotografen dauerhaft Ateliers in Kleinstädten.
Aus welchen Berufen wechselten die Männer und die wenigen Frauen in das Fotografenhandwerk? Wo befanden sich die Ateliers?
Welches waren die Motive? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung, die konzipiert und illustriert habe.
Vorgestellt wird das fotografische Gewerbe in mecklenburgischen Kleinstädten in der Zeit von 1860 bis 1920. Dabei werden auch die Anlässe beleuchtet, zu denen fotografiert wurde.
In einem zweiten Teil werden Fotografen aus Goldberg, Bad Sülze und Kröpelin vorgestellt, die nicht nur in ihren Orten, sondern auch in Rostock, verschiedenen Ostseebädern, aber auch im Ausland auf Motivsuche waren.








